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Semesterticket: Voraussichtliche Eckdaten

Nachdem der VGN zu Semesterbeginn ein Angebot für ein Semesterticket abgegeben hat, das auf geteiltes Echo stieß, folgten in den vergangenen Wochen Nachverhandlungen unter Beteiligung der drei Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen, des VGN, des Studentischen Aktionsbündnisses, der Hochschulen (FAU und TH Nürnberg) sowie des Studentenwerks. Dabei stellte sich das Studentenwerk voll auf die Seite der Studierenden und unterstützte stets deren Forderungen. Zuletzt traf man sich am vergangenen Freitag (07.11.2014) im Nürnberger Rathaus in hochkarätiger Besetzung, u.a. waren die Oberbürgermeister Dr. Maly und Dr. Janik persönlich anwesend.


Dabei kristallisierte sich ein wohl endgültiger Stand des Semesterticket-Angebots mit folgenden Eckdaten heraus:

Die vom VGN ursprünglich gewünschte Altersgrenze ist kein Thema mehr.
Das für alle Studierenden verpflichtende Sockelticket soll 65 Euro kosten, es gilt Montag bis Freitag im gesamten VGN-Verbundgebiet im Zeitraum zwischen 19 Uhr abends und 6 Uhr morgens sowie an Wochenenden und Feiertagen ohne zeitliche Beschränkung.
Das Zusatzticket, das freiwillig erworben werden kann und Montag bis Freitag eine Nutzung ohne Ausschlusszeit ermöglicht, soll 193 Euro kosten.
Die Kommunen sichern den VGN gegen eventuelle Einnahmeausfälle durch das Ticket ab; diese Absicherung ist zunächst auf ein Jahr begrenzt, zum Wintersemester 2016/17 soll dann aufgrund des bis dahin erzielten Verkaufsergebnisses beim Zusatzticket eine erste Bilanz gezogen werden. Falls sich das Zusatzticket besser verkauft als erwartet, könnte es dann eventuell sogar eine Preissenkung – beim Zusatzticket – geben.
Derzeit (Stand Montag, 10. November 2014) beraten die Studierenden des Aktionsbündnisses, wie es weitergehen soll und halten insbesondere Rücksprache mit den Gremien der Studierendenvertretungen von FAU und TH Nürnberg.

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