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1946

  • Wiedergründung und Beginn des Wiederaufbaus des Studentenwerks Erlangen und seiner Einrichtungen.

1947

  • Wiedergründung und Wiederaufbau des Studentenwerks Nürnberg e.V.
  • Provisorische Unterbringung der Verwaltung und Mensa in der Adam Kraft Schule zusammen mit der Handelshochschule Nürnberg. Die Bewirtschaftung der Mensa erfolgt durch die “Nürnberger Nothilfe e.V.”.
  • Einstellung des ersten Geschäftsführers der Nachkriegszeit, Dr. Günther Jacobi
  • Schwieriger Neubeginn in beiden Studentenwerken: Um die notleidenden Studierenden mit Kartoffeln zu versorgen, werden Bezugsscheine ausgegeben. Es herrschen spartanische Wohnverhältnisse.
  • In Erlangen wohnen die Studierenden in Barracken neben dem Studentenhaus am Langemarckplatz.

23. Juli 1948

  • Die Bayerischen Studentenwerke werden mit Verordnung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus in Anstalten des öffentlichen Rechts umgewandelt. Diese Rechtsform ist wegweisend für alle übrigen Studentenwerke in der Bundesrepublik, die mit Einführung des BAföG in öffentlich-rechtliche Anstalten überführt worden sind.

1948

  • Der ehemalige Geschäftsführer Dr. Wrede wird wiedereingestellt.

1949

  • Nach zähen Verhandlungen wird das von der US-Army besetzte Studentenhaus Langemarckplatz in Erlangen freigegeben. Bis dahin war die Mensa wieder in der Universitätsbibliothek und später in einer Turnhalle, die Verwaltung in ehemaligen Baracken auf dem benachbarten Gelände des Studentenhauses untergebracht.
  • Es fehlt an allem - besonders an Ausstattung. Dr. Wrede bemühnt sich bei Direktoren des Universitätsklinikums Erlangen nach Spenden von Tischen und Stühlen. Die Barracken neben dem Studentenhaus sind "wahrliche Elendsquartiere".
  • Das Studentenwerk Nürnberg zieht in gemietete Räume in der Nunnenbeckstraße um. Hier werden auch die ersten Unterkünfte des Studentenwerks Nürnberg mit 20 Bettplätzen bereitgestellt.

 

 

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