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1990

  • Inbetriebnahme der Cafeteria in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt der Katholischen Universität Eichstätt (KU).
  • An der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der FAU in Nürnberg wird eine Kindertagesstätte eröffnet.

1990/92

  • Errichtung der Apartmentwohnanlage Henkestraße in Erlangen mit 189 Wohnplätzen Wohnplätzen und einer weiteren Kinderbetreuungsstätte.

1992

  • Die Stiftungszwerge (Kita) an der Evangelischen Fachhochschule öffnen mit stundenweiser Betreuung durch Honorarkräfte.
  • Die Kindertagesstätte KraKadU II (Henkestraße) nimmt im Juli seinen Betrieb auf.

1992/93

  • Errichtung der Wohnanlage St. Peter in Nürnberg, Stadtteil St. Peter, mit 651 Wohnplätzen. Bis heute die größte Wohnanlage des Studentenwerks.

1992-1996

  • Fertigstellung der Wohnanlage im Nürnberger Stadtteil St. Peter mit Kinderbetreuungsstätte.

1993

  • Fertigstellung des Studentenhauses Kleine Insel Schütt Nürnberg mit großer Mensa, Cafeteria, Verwaltung und Kulturbereich (Gesamtbaukosten 47,2 Mio. DM). Nach jahrzehntelangen Bemühungen, Verhandlungen und Planungen (27 Jahre bis zur Fertigstellung!) ist die Eröffnung des Studentenhauses eines der größten Ereignisse in der Geschichte des Studentenwerks.
  • Einstellung des Betriebs der Mensa Weinstadel und Liebigstraße.
  • Kinderkrippe KiKriKi öffnet im Studentenwohnheim St. Peter in der Walter-Meckauer-Straße.
  • Krabbelstube an der Katholischen Universität Eichstätt öffnet.

1993/95

  • Errichtung des Apartmentwohnheimes Hartmannstraße in Erlangen mit 181 Wohnplätzen und Tiefgarage.

Mai 1994

  • Kindertagesstätte Villa Kunterbunt in den Räumen der Technischen Hochschule Nürnberg öffnet

1995

  • Errichtung eines Gebäudetraktes für die Wohnheim- und Bauverwaltung in Erlangen.
  • Neubau des Wohnheims an der Hartmannstraße wird fertiggestellt und Totalsanierung des Altbaus beginnt.

1996

  • Inbetriebnahme der Cafeteria der Fachhochschule Ingolstadt im Gebäude “Hohe Schule”.
  • am 15. und 16. Juli 1996 veranstaltet das Studentenwerk das Kulturfestival Ost-West mit zahlreichen prominenten Gästen und Künstler*innen.

1996/97

  • Sanierung der Wohnanlagen Dutzendteichstraße und Künhoferstraße Nürnberg.

1997

  • Inbetriebnahme der neuen Mensa und Cafeteria Ingolstadt mit einer Kapazität von rund 1000 Essen pro Mahlzeit.
  • Entkernung und völliger Umbau des alten Wohnheimes Hartmannstraße (Erlangen).
  • 75jähriges Bestehen des Studentenwerks Erlangen- Nürnberg.

1998

  • Im September 1998 beginnt auf dem Hochschul-Campus der Fachhochschule Ansbach der Bau für die Errichtung eines Studentenwohnheimes. Insgesamt entstehen 126 Wohnplätze. Dabei wird sehr viel Wert auf modernste Bau- und Umwelttechnik gelegt
  • In einer Testphase wird zum Wintersemester 1998/99 zusätzlich mittwochs ein Essen ausschließlich mit Produkten aus kontrolliert biologischem Anbau eingeführt. Hier wurde bis zum Jahresende eine Akzeptanz pro Angebotstag von 5,4% erzielt.
  • 10-jähriges Bestehen der Partnerschaft zwischen dem Studentenwerk Erlangen-Nürnberg und der Akademika Gorniczo-Hutnicza (AGH) Krakau.

1999

  • 1. Spatenstich für das Internationale Wohnheim „Max Kade“ in Nürnberg.
  • Ausgabe einer monatlich erscheinenden Studentenwerkszeitung wird vorbereitet.
  • Das Studentenwerk ist seit dem Wintersemester nach Gründung der Hochschule für Musik Nürnberg/Augsburg für die Studierenden von zehn Hochschulen und damit im Wintersemester 1999/2000 für 34.208 Studierende zuständig.
  • Der langjährige Geschäftsführer des Studentenwerks Erlangen-Nürnberg, Dipl.-Kfm. Heinz Dieter Zimmermann, tritt zum 31.Dezember 1999 in den Ruhestand.
  • Einstimmiger Beschluss, den bisherigen stellvertretenden Geschäftsführer Joachim Gollwitzer zum 01.Januar 2000 als Geschäftsführer des Studentenwerks Erlangen Nürnberg zu berufen
  • Die offizielle Einweihungsfeier des Neubaus des Studentenwohnheimes in Ansbach findet am 29. Oktober 1999 statt.
  • Der Neubau des Internationalen Studentenwohnheimes Max Kade in Nürnberg umfasst 133 Wohnplätze in 113 Einzel- und 4 Doppelappartements sowie 12 Wohnplätzen in Gruppenwohnungen.
  • Bargeldloses Abrechnungssystem mit kontaktlosen Chipkarten wird beim Studentenwerk eingeführt.
  • Die Veranstaltungsreihe „Musenhäppchen“ findet im Wintersemester 1998/1999 nach einer Unterbrechung im Jahr 1998 eine Neuauflage. Zunächst im Festsaal des Nürnberger Studentenhauses am 25. Februar 1999 mit musikalischen Beiträgen rund um die grotesken Mini-Dramen „Grätschen des Schicksals“ des „Theater Woblist“. Erstmals im Erlanger Studentenhaus und erstmals in einem Sommersemester waren die zweiten Musenhäppchen 1999 am 14. Juli 1999 mit einem rein musikalischen Programm ein Erfolg und vor allem ein vergnüglicher Abend für Mitwirkende und Zuschauer.
  • In Vorbereitung der Herausgabe einer monatlichen Hauszeitung mit aktuellem Speiseplan, Informationen aus den Fachabteilungen und aus dem Lebensraum Hochschule wird der Fachbereich Gestaltung der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg mit der Entwicklung eines Gestaltungskonzepts. Das Gestaltungskonzept von Isabel Röder wird als Grundlage des geplanten Periodikums ausgewählt.

 

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