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In verschiedenen Wohnanlagen stehen Einzel- und Doppelappartements mit besonders angepasster Einrichtung zur Verfügung. Bitte sprechen Sie mit ihrem örtlichen WohnService Team, und erkundigen Sie sich nach unserem aktuellen Angebot (siehe „Wohnen im Studentenwohnheim“). Daneben gibt es an fast allen deutschen Hochschulen einen Beauftragten für die behinderten Studierenden.

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – Büro für Gender und Diversity
Tel. 09131 / 85-26456
E-Mail: beeintraechtigt-studieren@fau.de
Internet: Behinderung › Büro für Gender und Diversity (fau.de)

Behindertenbeauftragte für Studierende der Technischen Hochschule Nürnberg,
Tel. 09 11 / 58 80-43 28, KR 108, Keßlerplatz 12, 90489 Nürnberg,
E-Mail: ursula.messmann@th-nuernberg.de, Internet: www.th-nuernberg.de

Beauftragte für die Belange von Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, Bärenschanzstraße 4, 90429 Nürnberg, Name: Prof. Dr. Birgit Mayer-Lewis, Tel. 0911/27253-847,
E-Mail: birgit.mayer-lewis@evhn.de, Internet: www.evhn.de/beauftragte

Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Internet: www.adbk-nuernberg.de

Hochschule für Musik Nürnberg, Sören Balendat, E-Mail: soeren.balendat@hfm-nuernberg.de, Internet: www.hfm-nuernberg.de/hochschule/chancengleichheit/

Die Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks berät Studieninteressierte und Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten sowie deren Eltern und Berater und Beraterinnen in allen Fragen rund ums Studium. Das von ihr herausgegebene Handbuch "Studium und Behinderung" ist im Internet zu lesen bzw. herunterzuladen. Das Verzeichnis der zuständigen Beauftragten für die Belange von Studierenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten in Hochschulen und Studentenwerken – also der zuständigen Ansprechpartner/innen vor Ort – steht als Drop-down-Menu im Internet unter: www.studentenwerke.de/de/beauftragte zur Verfügung. Informationen zu Nachteilsausgleichen im Studium, zur Berücksichtigung beeinträchtigungsbezogener Belange bei der Zulassung, in der Lehre oder bei der Studienfinanzierung finden Interessierte unter www.studentenwerke.de/de/behinderung.

Deutsches Studentenwerk, Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung, Monbijouplatz 11, 10178 Berlin, Tel. (0 30) 29 77 27-64,
E-Mail: studium-behinderung@studentenwerke.de

 

 

„ACCESS Inklusion im Arbeitsleben gGmbH“
unterstützt Menschen mit Behinderungen, eine Stelle auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden oder zu erhalten und gewinnt Arbeitgeber für die Beschäftigung behinderter Arbeitskräfte. Studierende nutzen unser Angebot auf ihrem Weg in das Berufsleben. Für Studierende werden Praktika angeboten.

ACCESS Inklusion gGmbH, Michael-Vogel-Straße 1c, 91052 Erlangen,
Tel. (0 91 31) 89 74 44, E-mail: arbeit@access-ifd.de, Homepage: www.access-ifd.de

ACCESS Inklusion, Büro Nürnberg: Martha-Straße 37, 90482 Nürnberg, Tel. (0911) 3009022


Zentrum für selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V.

TripleB - Beratung.Bildung.Begegnung (OBA-Dienst)
Beratung und Unterstützung für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung zu Themen wie Wohnungssuche und Mobilität, Studium, uvm., Luitpoldstraße 42, 91052 Erlangen, Tel. (0 91 31) 20 50 22,
E-Mail: briefkasten@zsl-erlangen.de, Internet: www.zsl-erlangen.de

AssistenzOrganisation - Leben und Studieren mit Behinderung
Die AssistenzOrganisation des ZSL e.V. ist Anbieter und Dienstleister für Persönliche Assistenz, stellt dazu Assistenzkräfte ein, übernimmt die Rolle des Arbeitgebers und unterstützt das Organisieren der Assistenz in enger Kooperation mit den KundInnen von wenigen Stunden täglich bis Rund-um-die-Uhr, Luitpoldstraße 44, 91052 Erlangen, Tel. (0 91 31) 81 04 69-0,
E-Mail: info@zsl-erlangen.de, Internet: www.zsl-erlangen.de

 

Das Portal EnableMe Deutschland hat das Ziel, Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit und ihr Umfeld mit Informationen, Austauschmöglichkeiten und verschiedenen Angeboten im alltäglichen Leben zu unterstützen. Damit bieten sie betroffenen Personen Hilfe zur Selbsthilfe an. So wird z.B. ein Online-Mentoring angeboten.

Mehr Informationen: www.enableme.de/de

 

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