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1950

  • Die Studentenwerke vermitteln den Studierende Teilhabe am sog. Jugendarbeitsprogramm. Diese leisten im Rahmen dessen in den Ferien Betreuungsarbeit in Jugendlagern, Kinderheimen und Waisenhäusern.
  • Fertigstellung des durch das Studentenwerk Nürnberg wieder aufgebauten historischen Weinstadels (Erbpachtvertrag mit der Stadt Nürnberg) als Studentenwohnheim mit 100 Bettplätzen, Mensa und “Altdorfer Bierstübchen” im Erdgeschoß sowie Verwaltungsräumen. Umzug der Verwaltung und der Mensa in den Weinstadel.
  • Einrichtung von Behandlungsräumen für den auf Honorarbasis tätigen Studentenarzt. Durchführung von verpflichtenden Tuberkulose-Reihenuntersuchungen mit eigenem Röntgengerät für Studierende im 2. und 4. Studiensemester.

1952

  • Das Studentenwerk Erlangen errichtet sein erstes Studentenwohnheims “Alexandrinum” in Erlangen mit 121 Einzel- und 84 Doppelzimmern.

1952 - 66

  • Aufgrund steigender Studentenzahlen im Bereich des Studentenwerks Erlangen werden sechs weitere Wohnheime in Erlangen, Nürnberg und Coburg, das damals ebenfalls zum Zuständigkeitsbereich des Studentenwerks Erlangen gehört

1956

  • Umzug der Verwaltung des Studentenwerk Nürnberg in den wiederaufgebauten Komplex Henkersteg/Henkerturm.

1958/59

  • Ausbau des zum Henkersteg benachbarten Wasserturms in Nürnberg zu einem Studentinnenwohnheim mit 12 Zimmern.

Ab 01.Juli 1957:

  • Durchführung der Studienförderung nach dem Honnefer Modell.

1958 / 1960

  • Errichtung der Wohnheime an der Henkestraße Erlangen.

 

 

 

 

 

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